Jada Pinkett Smith ist bereit, die Geschichte ihrer „komplizierten Ehe mit Will Smith“ zu Papier zu bringen. Die 51-jährige Schauspielerin und Red Table Talk-Moderatorin wird 2023 eine derzeit unbetitelte Abhandlung veröffentlichen, die laut Associated Press ihre „im Laufe einer schwierigen, aber fesselnden Reise gelernten Lektionen“ behandeln soll. Eine Inhaltsangabe von Dey Street umreißt Pinkett Smiths Leben als „eine Achterbahnfahrt von den Tiefen einer selbstmörderischen Depression zu den Höhen der persönlichen Wiederentdeckung und der Feier authentischer weiblicher Kraft“, berichtete die Verkaufsstelle am Donnerstag.
Unter anderem an In das Buch aufgenommen werden Pinkett Smiths Erziehung in Baltimore, ihre Freundschaft mit dem Rapper Tupac Shakur, die Werbung mit Smith und ihre Erfahrung als Mutter von drei Kindern. Obwohl sie vor allem als Star in großen Filmen wie „Matrix“ und „Girls Trip“ bekannt ist, stand Pinkett Smith Anfang dieses Jahres zusammen mit ihrem Ehemann im Mittelpunkt eines medialen Feuersturms, nachdem Smith den Komiker und Moderator Chris Rock während der Oscar-Verleihung 2022 geschlagen hatte. Die Ohrfeige ereignete sich, nachdem Rock einen Witz über die Haare von Pinkett Smith gemacht hatte, die öffentlich über ihre Alopezie-Diagnose gesprochen hatte. Der Oscar-Preisträger von King Richard entschuldigte sich später für den Vorfall, obwohl er anschließend für das nächste Jahrzehnt von der Teilnahme an von der Academy genehmigten Veranstaltungen (einschließlich der Oscars) ausgeschlossen wurde. Pinkett Smith hat Anfang dieses Jahres in einer Episode ihrer Red Table Talk-Serie über diesen Moment gesprochen.
„Nun, zur Oscar-Nacht, meine tiefste Hoffnung ist, dass diese beiden intelligenten, fähigen Männer die Gelegenheit haben, zu heilen, zu reden dies aus und versöhnen. Der Zustand der Welt heute? Wir brauchen sie beide, und wir alle brauchen einander mehr denn je“, sagte sie. „Bis dahin fahren Will und ich damit fort, das zu tun, was wir die letzten 28 Jahre getan haben, und das ist, immer wieder herauszufinden, was wir zusammen Leben nennen. Danke fürs Zuhören.“
